Schulsozialarbeit kann ganz allgemein als eine Form der Kooperation von Jugendhilfe und Schule bezeichnet werden und soll dabei der Verbesserung der Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen sowie ihrer individuellen und sozialen Entwicklung dienen.
Die Schulsozialarbeit hat sowohl einen präventiven als auch intervenierenden Auftrag. Die Kernaufgaben umfassen u.a.:
Stephan Wandernoth
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Die AWO-Heidelberg ist eine der Institutionen, die das Modellprojekt „Schulsozialarbeit an der Grundschule“ als freier Träger in Heidelberg unterstützt. Als Schulsozialarbeiter (mit einem Stellenumfang von 75%) bin ich für drei Grundschulen im Heidelberger Stadtgebiet zuständig. Zu meinem Bereich gehört die Fröbelschule in Wieblingen, die Albert-Schweitzer Schule im Pfaffengrund und die Wilckensschule in Bergheim. Mein Tag an der Albert-Schweitzer-Schule ist der Mittwoch. Gesprächstermine können individuell vereinbart werden.
Die Stadt Heidelberg möchte perspektivisch die Schulsozialarbeit weiter ausbauen. Seit 20 Jahren setzt Heidelberg erfolgreich auf das Instrument der präventiven Jugendhilfe. Zielgruppe des sozialpädagogischen Angebots sind alle Heidelberger Schülerinnen und Schüler. Ein besonderer Fokus liegt auf der frühen Unterstützung junger Menschen, die durch individuelle Problemlagen beeinträchtigt oder sozial benachteiligt sind. Heidelberg hat als Vorreiter auf diesem Gebiet vielen anderen Kommunen als Beispiel gedient.
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Silke Späth
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Montag, Mittwoch und Donnerstag
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